Acrylstifte - ein tolles Malwerkzeug für verschiedene Untergründe.

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Kunst

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Hugo

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Als leidenschaftlicher Fotograf hat sich Hugo besonders der abstrakten Kunst zugewendet. Er liebt das Malen zur Entspannung und verbringt seine Wochenenden meistens in seinem Studio, das er mit seinen künstlerischen Freunden teilt. Dort steigen auch immer ziemliche coole Partys und er trifft außergewöhnliche Leute. Falls er mal nicht im Kreativ-Studio ist, reist er durch die Großstädte Europas, jettet von einer Kunstausstellung zur anderen und fängt seine Abenteuer mit der Kamera ein.

„Acrylstifte sind super praktisch – und vielseitig einsetzbar!“

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Acrylstifte – der flüssige Acryl­marker für Lein­wände und Co.

Acrylstifte - ein tolles Malwerkzeug für verschiedene Untergründe.

Wenn du beim Malen statt eines Pinsels lieber einen Stift zur Hand nimmst, hast du mit den Acrylmarkern das perfekte Malwerkzeug gefunden. Es gibt unterschiedlich starke Spitzen von Acrylstiften mit denen du dein Werk erschaffen kannst. Ob auf Holz, Pappe, Metall oder Leinwand – diese Marker sind deckend und haben dank Pumpventil-System einen flüssigen Farblauf. Ich stelle dir die Acrylstifte und ihre Vorteile heute mal etwas genauer vor!

Einzelmarker oder Rudelstifte?

Du findest im Sortiment verschiedene Marken und Ausführungen an Acrylstiften. Es gibt sie als Einzelstifte oder in harmonisch aufeinander abgestimmten Sets. Die Rico Design Acrylmarker trocknen matt auf, sind lichtecht und permanent. Wetterfest werden die gemalten Flächen mit den Acrylmarkern von Amsterdam, Liquitex oder KREUL.

Spitz’ die Ohren: Unterschiedliche Größen

Alle Marken haben Stifte mit unterschiedlichen Spitzen zu bieten: Keilspitze für flächige Leinwände sowie runde oder feine Spitzen für präzise Arbeiten. Es gibt sie mit einer Stärke von 1mm, 3mm oder 15mm. Damit du die Farbe auf den Untergrund übertragen kannst, nutzt du das Pumpventil-System. Mit leichtem Druck pumpst du so lange auf einem Schmierpapier, bis sich die Spitze mit Farbe füllt.

Sollten die Spitzen deiner Stifte mal ausfransen, kannst du die alten vorsichtig herauslösen und passende Ersatzspitzen einsetzen – schon sehen deine Acrylstifte wieder aus wie neu. Außerdem lassen sich manche Marker mit spezieller Acryltinte ebenfalls wieder auffüllen. Dazu einfach auch vorsichtig die Spitze entfernen und mit einer Pipette nachfüllen. Damit die Stifte nicht auslaufen oder austrocknen, sollten sie am besten immer liegend gelagert werden. Das funktioniert mit den Sets ziemlich gut.

Verschiedene Untergründe: Acrylstifte für Leinwand

Natürlich stechen flüssige Acrylmarker auf hellen Untergründen wie beispielsweise auf weißen Leinwänden intensiv hervor. Einen besonderen Look erhalten die Bilder vor allem dann, wenn sie in einen passenden Holzrahmen eingelassen werden und so eine Schattenfuge erzeugen.

Die Stifte sind ideal für Schablonen oder das Zeichnen in verschiedenen Ebenen geeignet. Warte kurz, bis die erste Ebene getrocknet ist, bevor du eine zweite mit einem anderen Farbton drüber malst. Doch auch auf anderen, fettfreien und vor allem sauberen Untergründen sind die Acrylstifte einsatzbereit: Glas, Holz, Keramik oder Kunststoff. Selbst Polystyrol-Formen, Metallrahmen wie zum Beispiel von einem Fahrrad oder Textilien lassen sich mit den Stiften bemalen. Am besten probierst du an versteckter Stelle zunächst einmal aus, wie deckend und kraftvoll dein Farbübertrag ist.

Natürlich kannst du auch mit weiteren Medien und Farben ein Mixed Media Werk erschaffen: Strukturpaste, Acrylfarben aus kleinen Tuben, Sprays oder Pantone Farben – deiner Kreativität sind mit diesen Acrylstiften absolut keine Grenzen gesetzt.

Viel Freude beim Malen und Ausprobieren wünscht
Hugo